Theologischer Ansatz  · Seelsorge · Unser Anliegen ·  Projektbeiträge· Arbeitswelt · Religionsunterricht · Gottesdienste und Ritualfeiern in moderner Gestalt

Unsere Anliegen, das Engagement von Familie und Freundeskreis und die daraus resultierenden Projekte sind unter den folgenden vier Hauptbegriffen kurz dargestellt.

Genaueres dazu unter dem Stichwort Theologie Seit wir mit dem Beratungsprojekt des Wegweiser e.V.  im Karlsruher Raum Sekten- und Okkultopfer betreut haben, ist uns die Bedeutung der Kultur für eine Gesellschaft noch deutlicher bewußt geworden. Sie stellt so etwas wie das Immunsystem einer Bevölkerung dar. Nur eine intakte Kultur kann das Aufkommen destruktiver Sekten und totalitärer Bewegungen verhindern. Unter den Arbeitsbegriffen "Inkulturation" bzw.  "Kulturation" versuche ich einen Beitrag zu leisten, damit dieses geistige Immunsystem weiter verbessert werden kann.  Mehr dazu bei Kunst und Kultur Wenn sich Arbeits- und Lebensbedingungen einer Gesellschaft in einem raschem und umfassenden Wandel befinden, spricht die soziologische Forschung von einer "Kulturschwelle". Diese Epochen waren stets Zeiten großer Umbrüche und politischer Unruhen. Den Wandel zum globalen System ohne Verluste zu bewältigen, fällt vielen Menschen, aber auch den Unternehmen und öffentlichen Institutionen schwer. Es muß daher unser gemeinsames Anliegen sein, junge Menschen auf diese Phase vorzubereiten- mental, psychisch, und in den konkreten Strukturen unserer Arbeitswelt und Politik. Im Rahmen unserer Möglichkeiten haben zwei Beiträge dazu geliefert. Glaubensfragen und gesellschaftliche Problemfelder kommen in diesem Projektbereich gleichermaßen zu Wort. Das Engagement für Minderheiten, verfolgte und verfemte Menschen konnte in den letzten Jahren in der Betreuung von Muslimen aus Fernost, einer kleinen Gruppe von Bosniern u.a. ein gutes Stück weit realisiert werden. Insgesamt legen wir Wert auf eine offene, dialogbereite Grundhaltung, welche das Gespräch auch mit den Sekten und neuen religiösen Bewegungen sowie mit anderen Problemgruppen nicht verweigert. Erfahrungen daraus fanden ihren Niederschlag 1992 - 1999 in der Arbeit des Wegweiser e.V. und im Projekt Wegweiser



 
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